Tausend Momente, Scherben und meine Versöhnung mit Spotify
- Maik Seitz
- 12. Juni
- 2 Min. Lesezeit
Ich habe mich versöhnt mit Spotify, meine neue Playlist heute auf den Weg nach Gütersloh, von Uncle Lucius „Keep the Wolves away“ chilliger Song entweder geht es um Wölfe oder um Massenmörder, Mein English ist sehr Rudimentär. Mein Absoluter Lieblingssong von Fury in the Slaughterhouse, „Time to wonder“ seit 1988 mein Leben begleitend und die schnarrende Stimme von Jan Delay, „Hoffnung“, geht doch Spotify.
Damals, also Früher, ich kann mich erinnern Alexandra und ich waren erst einige Monate zusammen und Wir haben uns fürchterlich gestritten, Thema? Keine Ahnung ist auch nicht relevant, Jedenfalls nahm Sie eine Tasse und hat Diese dann, in meiner Küche nach mir geworfen. Sie traf die Wand und die Tasse zersprang in Ihre Einzelteile. Alexandra war in dem Moment echt Sauer auf mich, was Sie aber noch viel wütender gemacht hatte war die Tatsache, dass ich Wortlos einen Besen und ein Kehrblech nahm, die Scherben wegfegte und spazieren ging. Wir haben uns hinterher recht schnell wieder vertragen, Ich vermute mal Versöhnungssex.
Was wollte ich eigentlich schreiben? In jeder Beziehung gibt es unendliche „tausend Momente“ davon sind 999 das absolute Glück und Harmonie, man versteht sich, man ist eins in diesen Momente und dann der Eine wo man sich streitet, falsche verletzliche Worte sagt, den Partner nicht spüren kann. Natürlich darf man diesen Einen von Tausend nicht vergessen oder Kleinreden aber dennoch stehen dagegen die 999 Tollen harmonischen Momente. Lasse Dich nicht Verunsichern und messe nicht Deine Beziehung an den einigen „einen Momenten“ sondern an den etlichen Tausenden.
Nachtrag, es gab zwei unterschiedliche Meinungen was den damaligen Streit anging, Alexandra sagte Sie hätte absichtlich daneben geworfen, ich allerdings bin immer noch der Meinung das Sie gezielt hat und nur nicht traf.
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